In und vor einer wichtigen Prüfung ist Angst und ein gewisses Maß an Respekt ein ganz natürlicher Vorgang – ja sogar wichtig, damit wir auf einem hohen Leistungsniveau agieren.
Meist wird die Angst weniger, wenn die Prüfung beginnt und wir unser Wissen einbringen können.
Bei manchen Menschen ist die Angst jedoch unkontrollierbar bzw. Befürchtungen stehen im Raum, dass folgendes passiert:
Der Prüfer/die Prüferin oder die Situation in der Prüfung erinnert Sie an jemanden oder an etwas mit dem Sie schlechte Erfahrungen gemacht haben.
Eine Frage, die Sie nicht gleich beantworten können, bringt Sie aus dem Konzept usw.
Die Folge: Leere im Kopf, alles, was Sie gelernt haben, scheint verschwunden, ein „Blackout“ droht.
Ein weiteres Szenario: in einer mündlichen Prüfung verstehen Sie die Fragen des Prüfers nicht, Sie wissen nicht sofort, was er/sie von Ihnen hören will… Sie werden unsicher bis hin zur Angst vor aufkommender Panik.
Ähnlich kann es sich anfühlen vor anderen wichtigen unangenehmen Terminen oder Gesprächen, z. B.:
Ich helfe Ihnen die Angst zu überwinden und Ihnen Stabilität zu geben.
Dies kann auch kurzfristig vor diesem Ereignis erfolgen.
Sie gehen mit gestärktem Selbstvertrauen in die Situation, Sie werden Ihre Nervosität und Angst besser unter Kontrolle halten können (sich also nicht hilflos ausgeliefert fühlen).
Sie können sich besser auf Ihr Gegenüber einstellen, so dass Sie das, was von Ihnen inhaltlich und in Punkto Auftreten erwartet wird, überzeugender einbringen können.