Die „Klienten zentrierte Gesprächstherapie“ wurde von Carl Rogers entwickelt.
Nach humanistischem Weltbild wird der Mensch als ursprünglich gutes, soziales Wesen gesehen, das danach strebt zu reifen und sich zu entwickeln.
Jeder trägt dabei das, was zur Lösung seiner Probleme notwendig ist, von Anfang an in sich – jeder ist also der Experte für seine eigene Lösung.
In der Therapie steht das Individuum im Mittelpunkt, nicht das Problem. Sie ist gezeichnet von Kongruenz, Respekt und Empathie.
Das Wichtigste ist dabei die Beziehung zwischen Ihnen und mir.
In der vertrauensvollen Atmosphäre, die auf Basis urteilsfreier Wertschätzung, Empathie und Echtheit entsteht, können Sie eine positivere Einstellung zu sich selbst entwickeln.
Indem ich Ihnen aktiv zuhöre und dabei besonders auf die emotionalen Inhalte Ihrer Schilderungen eingehe, was ich „zwischen den Zeilen höre“ und die ich Ihnen als Angebot spiegele können Sie sich selbst besser verstehen und achten.
Sie entdecken sich in immer weiteren Aspekten und können so eigene kreative Lösungen für Ihre Anliegen finden.